EmK - Emotionale Klopftechnik® 


  • Emotionale Überregung mindern 
  • Leichter mit Belastungssituationen umgehen, Stressabbau 
  • Blockaden und Glaubenssätze verändern 
  • Verhaltensmuster verändern 
  • Selbstbewusstsein, Selbstwert steigern 
  • Selbstbestimmter leben, Selbstachtung steigern 
  • Selbstliebe und Selbstwirksamkeit erleben 
  • Verbesserung oder Beseitigung körperlicher Schmerzen 


Warum ist die EmK Emotionale Klopftechnik® für Menschen gut geeignet?


„Emotionen sind die Gefühle unserer individuellen Wahrnehmung alter Belastungen“ ©Andrea Weihs

Ich begleite Menschen wieder in ihr Gefühl zurück. Gleichzeitig denken, fühlen und handeln. Die Gefühle aus dem Unterbewusstsein ins Bewusstsein zu holen und seine Sichtweise verstehen und kennen lernen. Dabei beklopft der Klient seine Akupressurpunkte und lernt sein seelisches Emotionschaos einfach aufzuräumen und zu verarbeiten.


Was die  EmK Emotionale Klopftechnik®  ausmachen kann? 


Durch ständige Angst, Unruhe, Nervosität lebt der Mensch unbewusst unter chronischen Stress. Untersuchungen haben gezeigt, dass chronischer Stress zu einer Senkung des Serotoninspiegels im Körper führt. So können Depressionen schnell entstehen.Serotonin ist ein sehr wichtiger Neurotransmitter im Körper. Die emotionale Klopftechnik führt zu einer vermehrten Freisetzung von Serotonin. Durch das Klopfen (Selbstanwendung) bietet es eine schnelle und akute Anwendungsmöglichkeit um den Stress sofort senken zu können und negative Blockaden auflösen. Es tritt eine schnelle Erleichterung ein und so findest du schnell zu einem selbstbestimmten Leben (zurück). Unsere Wahrnehmungsstruktur der Familie nehmen wir bewusst wahr. Viele Emotionen zeigen sich nur im Unterbewusstsein und kommen schwer an die Oberfläche. Seit Geburt und auch davor ist die bewusste und unterbewusste Wahrnehmung von Verzweiflung und Resignation im Familiensystem angelegt. Jeder Mensch ist individuell und entweder mehr oder weniger vorbelastet. Diese emotionalen Belastungen wollen wir auflösen!Ist die Wirkung wissenschaftlich erwiesen? Die Wirksamkeit der Klopftechnik/Klopfakupressur wurde in verschiedenen Studien belegt. Ca. 80 % der Menschen nutzen die Methode für sich selbst oder für Kinder, Tiere und Erwachsene. Sie können bei Stress, Angststörungen, Phobien, Problemen des täglichen Lebens, Lernstörungen, Abgrenzungs- und Kommunikationsproblemen, körperlichen Beschwerden, Essstörungen, leichten Depressionen, Lernschwierigkeiten bei Kindern usw. eingesetzt werden.                               

Anwendungsbereiche:

Klopfakupressur wird häufig auf emotionale und körperliche Probleme angewandt. Es kann aber auch Ressourcen aktivieren und stärkend eingesetzt werden oder um bestimmte Ziele zu erreichen. Eine Klopfsession wird einmal täglich oder jeden zweiten Tag durchgeführt, bis sich die Beschwerden bessern. 


Wie wirkt die Klopfakupressur?


Für das Klopfen werden Meridianpunkte mit Zeige- und Mittelfinger abgeklopft, um etwaige Blockaden zu lösen und das Nerven- sowie Energiesystem zu entspannen. Dazu gibt es verschiedene Erklärungsmodelle. Auf der ganzen Hautoberfläche gibt es sensorische Rezeptoren, die wahrnehmen, umwandeln und an das zentrale Nervensystem senden. Beim Klopfen werden Akupunkturpunkte benutzt. Da diese intensive neuronale Verbindungen zu den Arealen im Gehirn haben, die besonders an psychischen Verarbeitungsprozessen beteiligt sind: das limbische System (mit Hypothalamus, Amygdala, Hippocampus) sowie der präfrontale Cortex. Dr. Ruden stellte 2005 die Hypothese auf, dass das Klopfen durch aufsteigende Pfade über den Thalamus einen Serotonin-Ausstoß bewirkt. Serotonin ist ein Botenstoff des eigenen Körpers, das sogenannte„Glückshormon“. Das Serotonin wirkt auf biochemische Prozesse im Gehirn ein, bei dem auch die Neurotransmitter GABA und Glutamat eine wichtige Rolle spielen. Dr. Ruden vermutet, dass die Signalübermittlungen zwischen den Kernen der Amygdala unterbrochen werden und das Auslösen einer Kampf-, Flucht oder Erstarrungsreaktion verhindert wird. Das ist die automatische Reaktion unseres Körpers auf Stress. Das Aufrufen einer emotionalen Erinnerung, sowie das Wahrnehmen ist für die Wirksamkeit des Prozesses von ganz entscheidender Bedeutung. Die Amygdala wird aktiviert, denn die Amygdala ist wesentlich an der Entstehung von Angst beteiligt und spielt eine wichtige Rolle beim Bewerten und Wiedererkennen von Situationen sowie bei der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung. Dann wird die Amygdala durch das Aufrufen der Erinnerung/Emotion in einen Zustand gebracht, in dem sie gestört und verändert werden kann. Ein weiteres Erklärungsmodell ist, dass die sensorische Stimulierung (Klopfen) zu einer sensorischen Überladung führt. Die Überaktivität im limbischen System wird ebenfalls gesenkt und die Symptomgenerierung wird aufgehoben. Es findet vermutlich eine Entkoppelung statt bei der Verbindung des Reiz-Reaktionsmusters, zwischen Erinnerung und Gefühl. Die Erinnerung selbst wird dabei nicht gelöscht, sie bleibt bestehen, verliert aber ihre Kraft, Symptome hervorzurufen. Als Beispiel wird eine schlimme Trauma-Erinnerung an mit belastenden Gefühlen verbunden, so ist nach dem Klopfen die Erinnerung immer noch vorhanden, die belastenden Gefühle sind jedoch verschwunden oder abgeschwächt.


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